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Ihre Immobilie benötigt dringend eine Modernisierung?
Mit der richtigen energetischen Sanierung erhöhen Sie nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern sparen bis zu 60% Energiekosten – mit bis zu 40.000 € staatlicher Förderung.
Durch unseren individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) sichern Sie sich zusätzliche 5% Förderbonus – ohne Umsetzungspflicht und mit 15-jähriger Gültigkeit.
Wichtig: Alle Förderanträge müssen vor Baubeginn gestellt werden.
Wir sind zertifizierte Energie-Effizienz-Experten
Energetische Sanierungsmaßnahmen werden vom Staat gefördert – das ist bekannt.
Doch was viele nicht wissen:
Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) sichern Sie sich nicht nur 5 % Extra-Bonus (aus 15 % werden 20 % Förderung) auf alle förderfähigen Maßnahmen,
sondern erhöhen auch die maximale Fördergrenze von 30.000 € auf 60.000 € pro Wohneinheit.
Und das Beste:
Die Erstellung des individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) durch unsere zertifizierten Energieberater wird selbst mit 650 € staatlich bezuschusst.
Ohne iSFP
| Mit iSFP
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Sie möchten wissen, wie viel Förderung bei Ihrer energetischen Sanierung möglich ist?
Unsere Energieberater analysieren Ihre Situation und berechnen für Sie die individuelle Förderhöhe – schnell, unverbindlich und kostenfrei.
Lassen Sie sich jetzt beraten und erfahren Sie, wie Sie mit einem Sanierungsfahrplan (iSFP) das Maximum an staatlicher Unterstützung erhalten.
Unsere Energieberater identifizieren die besten Förderprogramme für Ihre Maßnahmen und unterstützen Sie bei der Beantragung. Maximieren Sie Ihre Zuschüsse und reduzieren Sie die Kosten Ihrer Sanierungsprojekte effizient.
Unsere Energieberater helfen Ihnen, den Energieverbrauch Ihrer Immobilie zu senken. Mit gezielten Maßnahmen können Sie Ihre Energiekosten langfristig minimieren und gleichzeitig den Wohnkomfort steigern.
Unser erfahrenes Team steht Ihnen für eine zügige und zuverlässige Umsetzung zur Seite. Wir versprechen Ihnen eine termingerechte Durchführung Ihrer Projekte und eine effiziente Betreuung von Anfang bis Ende.
Als unabhängiges Energieberater- und Ingenieurbüro stehen wir auf Ihrer Seite. Unsere Empfehlungen basieren ausschließlich auf Ihren individuellen Anforderungen und Zielen.
Die Dämmung der Außenwände verbessert den Wärmeschutz des Gebäudes und reduziert den Energieverlust. Auch die Behandlung von Wärmebrücken sowie Arbeiten an der Fassade sind förderfähig.
Eine der effektivsten Maßnahmen, da warme Luft nach oben steigt. Spart ganzjährig Energie.
Der Austausch oder die Sanierung von Fenstern, Außentüren und Rollladenkästen trägt zur Verbesserung der Energiebilanz und zur Erhöhung des Wohnkomforts bei.
Der Einbau moderner Wärmepumpen nutzt Umweltwärme zur Beheizung und stellt eine nachhaltige Technologie dar.
Mit Biomasseheizungen wird erneuerbare Energie aus Holzpellets oder Hackschnitzeln zur Wärmegewinnung eingesetzt.
Solarthermieanlagen und kombinierte Heizsysteme nutzen Sonnenenergie und ermöglichen eine effiziente Wärmeversorgung.
Lüftungsanlagen sorgen für frische Luft im Gebäude und nutzen die Abwärme zur Energieeinsparung.
In Büros und Gewerbebauten senkt effiziente Kühlung die Stromkosten.
Intelligente Steuerungssysteme passen Heizung, Lüftung oder Kühlung automatisch an den tatsächlichen Bedarf an und helfen so, Energie zu sparen.
Diese Kollektoren erzeugen sowohl Strom als auch Wärme und steigern die Gesamteffizienz der Energieversorgung.
Bauteile wie Solardachziegel integrieren die Stromgewinnung direkt in die Gebäudehülle.
Mit modernen Wärmespeichern kann erzeugte Wärme zwischengespeichert und bedarfsgerecht genutzt werden.
Die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans zeigt sinnvolle und förderfähige Maßnahmen für die energetische Sanierung auf.
Fachliche Begleitung während der Umsetzung sorgt für die Einhaltung der energetischen Anforderungen und eine hohe Ausführungsqualität.
Die Zertifizierung nach QNG bestätigt die Umsetzung nachhaltiger Standards im Gebäudebereich.
Kosten für das Aufstellen von Gerüsten und die fachgerechte Entsorgung von Altmaterialien werden berücksichtigt.
Elektroinstallationen, die im Zusammenhang mit der Sanierungsmaßnahme stehen, gelten als förderfähige Nebenarbeiten.
Notwendige Arbeiten zur Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands, wie Putz- oder Malerarbeiten nach der Dämmung, sind ebenfalls umfasst.
Die gezeigten Beispiele sind nur ein Ausschnitt der tatsächlich förderfähigen Maßnahmen.
Im Rahmen einer individuellen Beratung erfahren Sie, welche weiteren Arbeiten für Ihr Gebäude bezuschusst werden können.
Nutzen Sie diese Chance für eine maßgeschneiderte Förderung.
Energetische Sanierung ist ein zentrales Thema für alle, die ein älteres Haus besitzen, kaufen oder erben. Denn mit gezielten Maßnahmen lässt sich nicht nur der Energieverbrauch deutlich senken, sondern auch der Wert der Immobilie steigern und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch was genau versteht man unter einer energetischen Sanierung, für wen ist sie relevant und welche typischen Maßnahmen gehören dazu? In diesem Überblick erhalten Sie alle wichtigen Informationen – kompakt und verständlich aufbereitet.
Unter einer energetischen Sanierung versteht man alle baulichen und technischen Maßnahmen an einem bestehenden Gebäude, die dazu dienen, den Energiebedarf dauerhaft zu senken. Ziel ist es, den Verbrauch von Heizenergie und Strom zu reduzieren, den Wohnkomfort zu erhöhen und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten.
Eine energetische Sanierung kann je nach Ausgangszustand und Zielsetzung sehr unterschiedlich ausfallen – von einzelnen Maßnahmen wie dem Austausch alter Fenster bis hin zur Komplettsanierung eines Altbaus zum modernen Effizienzhaus.
Grundsätzlich kann jeder Gebäudeeigentümer von einer energetischen Sanierung profitieren. Besonders im Fokus stehen jedoch folgende Gruppen:
Altbaubesitzer:
Käufer und Erben von Bestandsimmobilien:
Vermieter:
Die konkreten Maßnahmen hängen immer vom Zustand des jeweiligen Gebäudes ab. Ein qualifizierter Energieberater, kann nach einer Bestandsaufnahme die sinnvollsten und wirtschaftlichsten Schritte empfehlen, oft zusammengefasst in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), der auch Voraussetzung für viele Förderungen ist.
Typische Maßnahmen umfassen:
Dämmung der Gebäudehülle:
Dies ist oft der erste und wichtigste Schritt.
Erneuerung von Fenstern und Außentüren:
Alte, undichte Fenster sind große Energiefresser.
Modernisierung der Heizungsanlage:
Veraltete Heizkessel verbrauchen oft unnötig viel Energie.
Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung:
Besonders in gut gedämmten, dichten Gebäuden wichtig.
Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung (ergänzend):
Die energetische Sanierung ist ein komplexes Thema, aber mit der richtigen Planung und Beratung eine äußerst lohnende Investition in die Zukunft Ihrer Immobilie, Ihren Geldbeutel und die Umwelt. Der erste Schritt sollte immer eine fundierte Analyse durch einen Experten sein.
Energetische Sanierung lohnt sich in vielerlei Hinsicht: Sie sparen langfristig Geld, erhöhen Ihren Wohnkomfort und steigern den Wert Ihrer Immobilie. Mit den aktuell verfügbaren Förderprogrammen können Sie einen Großteil der Kosten refinanzieren. Zögern Sie nicht zu lange – je eher Sie handeln, desto schneller profitieren Sie von den Einsparungen. Unsere Energieberater hilfen Ihnen, die richtigen Prioritäten zu setzen und die beste Förderstrategie zu entwickeln.
Tipp: Fragen Sie nach einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Diese Analyse wird oft selbst gefördert und zeigt genau, welche Maßnahmen für Ihr Haus am sinnvollsten sind.
Die steigenden Energiepreise lassen immer mehr Hausbesitzer aufhorchen: Was kostet das Heizen meines Gebäudes in den kommenden Jahren? Und welches Einsparpotenzial bietet eine energetische Sanierung tatsächlich? Diese Fragen sind berechtigt, denn die Unterschiede im Energieverbrauch zwischen unsanierten Altbauten und modernen Energieeffizienzgebäuden sind enorm – und damit auch die möglichen Kosteneinsparungen.
Um die Einsparpotenziale greifbar zu machen, betrachten wir eine typische 100 m² Wohnung in unterschiedlichen Gebäudestandards:
Eine vollständige Sanierung vom unsanierten Altbau zum Effizienzhaus 70 kann die Heizkosten um bis zu 75% reduzieren! Doch welche einzelnen Maßnahmen bringen welche Einsparungen?
Die aktuellen Energiepreise variieren je nach Energieträger:
Experten gehen davon aus, dass die Energiepreise in den kommenden Jahren weiter steigen werden, vor allem durch die zunehmende CO₂-Bepreisung. Diese Preissteigerungen verkürzen die Amortisationszeit einer energetischen Sanierung erheblich.
Familie Müller besitzt ein 120 m² Einfamilienhaus aus dem Jahr 1972. Vor der Sanierung lag der Energieverbrauch bei 270 kWh/m²/Jahr – das entspricht jährlichen Heizkosten von etwa 4.860 € (bei 0,15 €/kWh).
Nach einer umfassenden Sanierung (Fassadendämmung, Dachdämmung, neue Fenster, Wärmepumpe) erreicht das Haus den Effizienzhaus-70-Standard mit einem Verbrauch von nur noch 65 kWh/m²/Jahr. Die neuen Heizkosten: nur noch 1.170 € pro Jahr.
Bei Investitionskosten von 80.000 € und einer Förderung von 12.000€ betrug der Eigenanteil 68.000 €. Die statische Amortisationszeit liegt somit bei etwa 18,5 Jahren – ohne Berücksichtigung steigender Energiepreise. Mit der zu erwartenden Energiepreissteigerung reduziert sich diese Zeit auf ca. 15 Jahre.
Eine energetische Sanierung bietet neben den direkten Heizkosteneinsparungen weitere substanzielle Vorteile:
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Eine energetische Sanierung kann die Heizkosten um 60-80% reduzieren. Bei einer typischen 100 m² Wohnung in einem unsanierten Altbau bedeutet das jährliche Einsparungen von 2.000-3.000 €.
Die Amortisationszeit einer umfassenden Sanierung liegt – abhängig vom Ausgangsstand – oft bei 10-15 Jahren, kann aber durch geschickte Kombination mit ohnehin anstehenden Instandhaltungsmaßnahmen und durch Nutzung der aktuellen Förderprogramme deutlich verkürzt werden.
Angesichts steigender Energiepreise und der langen Lebensdauer der eingebauten Komponenten (20-40 Jahre) ist die energetische Sanierung eine der rentabelsten Investitionen in Ihre Immobilie. Zusätzlich profitieren Sie von mehr Wohnkomfort, Wertsteigerung und tragen aktiv zum Klimaschutz bei.
Sie möchten wissen, wie viel Sie persönlich sparen können und welche Fördermittel Ihnen zustehen?
Vereinbaren Sie jetzt Ihre kostenfreie Erstberatung! Wir analysieren Ihren Energieverbrauch, zeigen individuelle Einsparpotenziale und erstellen einen maßgeschneiderten Sanierungsfahrplan für Ihre Immobilie.
Starten Sie jetzt – und profitieren Sie von dauerhaft niedrigen Energiekosten!
Die Entscheidung für eine energetische Sanierung ist nicht nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit und des Wohnkomforts, sondern wird auch maßgeblich durch rechtliche Rahmenbedingungen beeinflusst.
Der Staat hat ein vitales Interesse daran, den Energieverbrauch im Gebäudesektor zu senken, um Klimaziele zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.
Daher gibt es eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen, die Eigentümer von Bestandsimmobilien kennen sollten.
Im Zentrum steht hier das Gebäudeenergiegesetz (GEG).
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) trat am 1. November 2020 in Kraft und fasst die vorherigen Regelungen der Energieeinsparverordnung (EnEV), des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) zusammen. Es bildet den zentralen rechtlichen Rahmen für die energetischen Anforderungen an Gebäude in Deutschland – sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude.
Ziel des GEG ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Energie- und Klimaziele zu leisten, indem es Anforderungen an die Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien bei der Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden festlegt.
Für Eigentümer von älteren Bestandsgebäuden (Altbauten) sieht das GEG bestimmte Nachrüstpflichten vor. Diese sollen sicherstellen, dass auch im Gebäudebestand schrittweise energetische Verbesserungen umgesetzt werden. Zu den wichtigsten Pflichten gehören:
Dämmung der obersten Geschossdecke oder des Daches:
Austausch alter Heizkessel:
Dämmung von Heizungs- und Warmwasserrohren:
Eine besonders wichtige Regelung im GEG betrifft den Eigentümerwechsel bei Ein- und Zweifamilienhäusern. Kauft oder erbt jemand ein solches Haus, das die oben genannten Nachrüstpflichten (Dämmung oberste Geschossdecke, Austausch alter Heizkessel, Rohrdämmung) noch nicht erfüllt, hat der neue Eigentümer zwei Jahre Zeit, diese Sanierungsmaßnahmen umzusetzen.
Ein zentraler technischer Begriff im GEG ist der Wärmedurchgangskoeffizient, kurz U-Wert. Er gibt an, wie viel Wärme pro Zeiteinheit und pro Grad Temperaturunterschied durch einen Quadratmeter eines Bauteils (z.B. Wand, Fenster, Dach) verloren geht. Vereinfacht gesagt: Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Dämmwirkung des Bauteils.
Das GEG gibt klare Grenzwerte für U-Werte vor, die bei einer energetischen Sanierung von Bauteilen nicht überschritten werden dürfen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind (siehe 10-Prozent-Regel). Die wichtigsten Grenzwerte für typische Sanierungsmaßnahmen sind:
Diese U-Werte stellen Mindestanforderungen dar. Für eine zukunftssichere Sanierung und um von attraktiver staatlicher Förderung zu profitieren, ist es oft sinnvoll und wirtschaftlich, noch bessere U-Werte anzustreben. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) kann hier helfen, die optimalen Dämmstärken und Bauteilqualitäten für das spezifische Gebäude zu definieren.
Eine oft missverstandene, aber wichtige Regelung im GEG ist die sogenannte 10-Prozent-Regel (Bagatellgrenze). Sie besagt:
Beispiele zur Verdeutlichung der 10-Prozent-Regel:
Diese Regelung soll sicherstellen, dass bei ohnehin anstehenden größeren Instandhaltungsmaßnahmen auch gleich die Energieeffizienz verbessert wird („Wenn-Dann-Prinzip“). Es ist daher entscheidend, bei der Planung solcher Arbeiten die GEG-Anforderungen von vornherein zu berücksichtigen, um nicht nachträglich teuer nachbessern zu müssen oder Fördermöglichkeiten zu verlieren.
Wer die gesetzlichen Vorgaben ignoriert, riskiert nicht nur höhere Energiekosten, sondern auch Bußgelder. Diese können je nach Verstoß bis zu 50.000 Euro betragen. Zudem wirkt sich eine unterlassene Sanierung negativ auf den Immobilienwert aus und kann später zu Problemen beim Verkauf führen.
Die rechtlichen Vorgaben und Sanierungspflichten im Rahmen der energetischen Sanierung sind komplex, aber unumgänglich. Sie dienen dem wichtigen Ziel, unsere Gebäude energieeffizienter und klimafreundlicher zu machen. Für Eigentümer bedeutet dies, sich frühzeitig zu informieren und bei Sanierungsmaßnahmen die Vorgaben des GEG zu beachten. Die Nichteinhaltung kann zu Bußgeldern führen.
Angesichts der Komplexität der Gesetze, der technischen Anforderungen und der vielfältigen Fördermöglichkeiten ist die Beratung durch einen qualifizierten und unabhängigen Energieberater dringend zu empfehlen. Dieser kann den energetischen Zustand Ihrer Immobilie analysieren, Sie über Ihre spezifischen Pflichten aufklären, sinnvolle Sanierungsmaßnahmen vorschlagen (oft im Rahmen eines iSFP) und Sie bei der Beantragung von Förderung unterstützen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Sanierung nicht nur gesetzeskonform, sondern auch wirtschaftlich optimal und zukunftssicher ist.
EnerFokus ist ein unabhängiges Energieberater- und Ingenieurbüro, das sich leidenschaftlich für die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit einsetzt. Wir unterstützen private und gewerbliche Kunden dabei, ihre Gebäude energieeffizienter zu gestalten und langfristig Kosten zu sparen.
Wir glauben, dass jeder Einzelne einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, indem er seinen Energieverbrauch reduziert. Unsere Vision ist es, Gebäude so energieeffizient wie möglich zu machen, um gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.
Wir setzen uns dafür ein, unsere Kunden bestmöglich zu beraten und ihnen individuelle Lösungen anzubieten, die perfekt auf ihre Bedürfnisse und die Gegebenheiten ihrer Immobilie abgestimmt sind. Dabei legen wir großen Wert auf Transparenz, Unabhängigkeit und höchste Qualität.
Unser erfahrenes Team aus zertifizierten Energieberatern (Energie-Effizienz-Experten) und Ingenieuren verfügt über fundiertes Fachwissen in allen Bereichen der Energieeffizienz. Wir sind eingetragen in die Energieeffizienz-Expertenliste der Deutschen Energieagentur (dena) und bilden uns kontinuierlich weiter, um unseren Kunden stets die neuesten Erkenntnisse und Technologien bieten zu können.
Die Kosten einer energetischen Sanierung variieren stark je nach Gebäudezustand, Gebäudegröße und Sanierungsumfang:
Einzelmaßnahmen:
Gesamtsanierung zum Effizienzhaus:
Wichtig zu wissen: Von diesen Kosten können bis zu 40% durch staatliche Förderungen abgedeckt werden. Zudem enthalten die Gesamtkosten oft auch Instandsetzungsmaßnahmen, die ohnehin fällig gewesen wären.
Bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sollten Sie immer die langfristigen Energieeinsparungen, die Wertstabilität Ihrer Immobilie und den verbesserten Wohnkomfort berücksichtigen.
Die wirksamsten Maßnahmen sind in der Regel die Dämmung der Gebäudehülle (Fassade, Dach, Kellerdecke), der Austausch alter Fenster und Türen, sowie die Erneuerung ineffizienter Heizungen. Auch eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung und die Nutzung erneuerbarer Energien (z. B. Wärmepumpe, Photovoltaik) bringen große Einsparungen.
Die Dauer hängt stark vom Umfang der Maßnahmen und der Gebäudegröße ab:
Einzelmaßnahmen:
Komplettsanierung:
Faktoren, die die Dauer beeinflussen:
Tipp: Eine gute Planung und Baubegleitung durch einen erfahrenen Energieberater kann die Bauzeit erheblich verkürzen und reibungslose Abläufe sicherstellen.
Modernisierung bedeutet, den energetischen Standard zu verbessern (z. B. durch Dämmung oder Heizungstausch). Instandhaltung erhält lediglich den Ursprungszustand (z. B. Reparaturen ohne zusätzliche Dämmung). Nur Modernisierungen sind förderfähig und führen zu spürbaren Energieeinsparungen.
Die Kombinationsmöglichkeiten von Förderungen sind vielfältig, allerdings gilt der Grundsatz: Eine Maßnahme darf nicht doppelt gefördert werden.
Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten:
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG):
KfW-Kredite und Zuschüsse:
Regionale Besonderheiten:
Wichtig: Die Förderlandschaft ändert sich regelmäßig. Eine aktuelle Beratung durch einen Energieeffizienz-Experten sichert Ihnen die optimale Ausschöpfung aller Fördermöglichkeiten.
Grundsätzlich ist es möglich, während der Sanierung im Haus zu wohnen, aber es gibt einige wichtige Faktoren zu bedenken:
Bei diesen Maßnahmen ist Wohnen meist möglich:
Bei diesen Maßnahmen ist Wohnen schwierig:
Praktische Tipps für das Wohnen während der Sanierung:
In manchen Fällen kann eine kurzzeitige Ausweichunterkunft für besonders intensive Bauphasen sinnvoll sein. Die Kosten hierfür sollten in der Sanierungsplanung berücksichtigt werden.
Die Qualität der Ausführung ist entscheidend für den Erfolg einer energetischen Sanierung. So finden Sie die richtigen Fachleute:
Bewährte Suchstrategien:
Qualitätsmerkmale bei der Auswahl:
Wichtige Gewerke für energetische Sanierungen:
Tipp: Ein qualifizierter Energieberater kann die Koordination der verschiedenen Gewerke übernehmen und als Qualitätssicherer fungieren.
Ein schrittweises Vorgehen ist nicht nur möglich, sondern oft auch sinnvoll – besonders bei begrenztem Budget oder wenn Sie im Haus wohnen bleiben möchten.
Vorteile des schrittweisen Vorgehens:
Sinnvolle Reihenfolge für schrittweise Sanierung:
Schritt 1: Beratung und Gesamtkonzept
Schritt 2: Heizungstechnik modernisieren
Schritt 3: Dach- und Obergeschossdeckendämmung
Schritt 4: Fensteraustausch
Schritt 5: Fassadendämmung
Wichtig zu beachten:
Ein schrittweises Vorgehen nach einem durchdachten Gesamtkonzept ermöglicht es, die Sanierung an Ihre finanziellen Möglichkeiten und Ihre Lebenssituation anzupassen, ohne das Ziel eines energieeffizienten Gebäudes aus den Augen zu verlieren.
Energetisch sanierte Gebäude erzielen am Markt deutlich höhere Preise – je nach Region und Ausgangszustand sind Wertsteigerungen von 5-15% realistisch. Zudem sind sie besser vermietbar und zukunftssicher hinsichtlich steigender Energiepreise und gesetzlicher Anforderungen.
Nehmen Sie telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular Kontakt mit uns auf. In einem unverbindlichen Erstgespräch besprechen wir Ihre Wünsche und Ziele und klären erste Fragen rund um die Energieberatung.
Wir führen eine umfassende Vor-Ort-Analyse Ihrer Immobilie durch. Dabei erfassen wir den energetischen Zustand des Gebäudes und identifizieren erste Schwachstellen.
Auf Basis der Analyse erstellen wir einen individuellen Sanierungsfahrplan, der konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz empfiehlt und mögliche Fördermittel aufzeigt.
Wir unterstützen Sie bei der Beantragung der passenden Fördermittel. Dabei sorgen wir dafür, dass alle notwendigen Unterlagen vollständig und korrekt eingereicht werden, um die bestmögliche Förderung zu erhalten.
Nach der Bewilligung der Fördermittel können die empfohlenen Maßnahmen umgesetzt werden. Wir begleiten Sie während der gesamten Umsetzung und stehen Ihnen auch nach der Fertigstellung für Fragen zur Verfügung.
EnerFokus – Energieberater & Ingenieurbüro